Zum Jahresbeginn startet metavier mit der Ausstellung „Times of Transition" von Johanna Bross, welche sich künstlerisch dem Thema der Fermentation widmet. Als Studentin der Visuellen Kommunikation an der Hochschule Hannover präsentiert Johanna Bross mit Konzeption und Umsetzung der Ausstellung den Inhalt ihres eigenen Bachelorprojekts.
In einer immersiv erfahrbaren Ausstellung ermöglicht die Verwendung unterschiedlicher Materialien, Objekte und Medien eine vielseitige sensorische Wahrnehmung. „Times of Transition" erschafft einen Ort, an dem anhand des Fermentationsprozesses über Themen wie Vergänglichkeit, Leben, Zeit und Bewusstsein reflektiert werden kann. Die facettenreiche bis abstrakte visuelle Darstellung der Fermentation informiert, regt eigene Gedanken an und eröffnet den Zugang zu Gefühlswelten und Interpretationsspielräumen.
Johanna Bross beschriebt ihren kreativen Ansatz wie folgt:
Die Welt der Fermentation ist eine faszinierende Reise in die unsichtbaren Prozesse, in welchen organisches Material transformiert und eine neue Geschmackswelt geboten wird. Aus etwas Altem, bereits Bestehendem entsteht etwas Neues, oft in der Qualität Gesteigertes. Kurz gefasst ist Fermentation die Umwandlung von Lebensmitteln durch Mikroorganismen wie Bakterien, Hefen und Schimmelpilzen und die von ihnen produzierten Enzyme. Die Mikroorganismen wandeln Zucker in Abwesenheit von Sauerstoff in einen anderen Stoff um. Doch diese unsichtbare Welt bleibt oft unbemerkt. Die Ausstellung intendiert, Fermentation erfahrbar zu machen, Verstecktes sichtbar zu machen und visuell darzustellen. Der Aspekt der Wartezeit, der in der hektischen Welt oft übersehen wird, ist in der Fermentation von entscheidender Bedeutung und soll in der Ausstellung als eine Art stiller Leitfaden gelten.
Zum Jahresbeginn startet metavier mit der Ausstellung „Times of Transition" von Johanna Bross, welche sich künstlerisch dem Thema der Fermentation widmet. Als Studentin der Visuellen Kommunikation an der Hochschule Hannover präsentiert Johanna Bross mit Konzeption und Umsetzung der Ausstellung den Inhalt ihres eigenen Bachelorprojekts.
In einer immersiv erfahrbaren Ausstellung ermöglicht die Verwendung unterschiedlicher Materialien, Objekte und Medien eine vielseitige sensorische Wahrnehmung. „Times of Transition" erschafft einen Ort, an dem anhand des Fermentationsprozesses über Themen wie Vergänglichkeit, Leben, Zeit und Bewusstsein reflektiert werden kann. Die facettenreiche bis abstrakte visuelle Darstellung der Fermentation informiert, regt eigene Gedanken an und eröffnet den Zugang zu Gefühlswelten und Interpretationsspielräumen.
Johanna Bross beschriebt ihren kreativen Ansatz wie folgt:
Die Welt der Fermentation ist eine faszinierende Reise in die unsichtbaren Prozesse, in welchen organisches Material transformiert und eine neue Geschmackswelt geboten wird. Aus etwas Altem, bereits Bestehendem entsteht etwas Neues, oft in der Qualität Gesteigertes. Kurz gefasst ist Fermentation die Umwandlung von Lebensmitteln durch Mikroorganismen wie Bakterien, Hefen und Schimmelpilzen und die von ihnen produzierten Enzyme. Die Mikroorganismen wandeln Zucker in Abwesenheit von Sauerstoff in einen anderen Stoff um. Doch diese unsichtbare Welt bleibt oft unbemerkt. Die Ausstellung intendiert, Fermentation erfahrbar zu machen, Verstecktes sichtbar zu machen und visuell darzustellen. Der Aspekt der Wartezeit, der in der hektischen Welt oft übersehen wird, ist in der Fermentation von entscheidender Bedeutung und soll in der Ausstellung als eine Art stiller Leitfaden gelten.