Wie bunt - wie lebendig - wie frei soll das Begräbnis und der Ort der “letzten Ruhe” für mich und meine Liebsten zu gestalten sein ?
Was soll erlaubt sein und wo stören wir vielleicht die Gefühle des Nächsten - wo sind die modernen Grenzen der “Pietät” ?
So, wie unsere Gesellschaft immer bunter wird und viele Traditionen aufeinandertreffen, sich ein Stück weit auflösen und in Vergessenheit geraten und manche wieder neu kombiniert zusammenfinden - so werden die Ansprüche an die Bestattungskultur und die Vorstellungen vom Erleben der Trauer immer individueller und vielfältiger.
Was auf einem Friedhof erlaubt und möglich ist, ist in der jeweiligen Friedhofssatzung niedergeschrieben, die vom Friedhofsträger, also einer Stadt, Gemeinde, oder einer Kirchengemeinde erlassen wird. Längst sind die Friedhöfe nicht mehr die einzigen Möglichkeiten für den Platz der letzten Ruhe. Gerade im Bereich der naturnahen Bestattungen wie im Ruheforst und für Baumgräber ist in den letzten Jahren das Angebot und die Nachfrage stark angestiegen.
Die Gesellschaft verändert sich also und damit auch die Vorstellungen darüber, wie wir unsere Toten begraben wollen und wie wir um sie trauern wollen.
Darüber wollen wir in den Diskurs gehen und laden herzlich ein am 25. November um 19.00 Uhr in der Galerie Metavier:
Sven Friedrich Cordes - Bestatter und Galerist
Cordula Wächtler - Leiterin des Bereichs Städtische Friedhöfe der Stadt Hannover
Uwe Mletzko - Theologischer Geschäftsführer der Diakovere gGmbH Hannover
Susanne Benze - Trauerrednerin und Dozentin
Hinweis: Bitte beachten Sie die aktuellen Hygienemaßnahmen.
Wie bunt - wie lebendig - wie frei soll das Begräbnis und der Ort der “letzten Ruhe” für mich und meine Liebsten zu gestalten sein ?
Was soll erlaubt sein und wo stören wir vielleicht die Gefühle des Nächsten - wo sind die modernen Grenzen der “Pietät” ?
So, wie unsere Gesellschaft immer bunter wird und viele Traditionen aufeinandertreffen, sich ein Stück weit auflösen und in Vergessenheit geraten und manche wieder neu kombiniert zusammenfinden - so werden die Ansprüche an die Bestattungskultur und die Vorstellungen vom Erleben der Trauer immer individueller und vielfältiger.
Was auf einem Friedhof erlaubt und möglich ist, ist in der jeweiligen Friedhofssatzung niedergeschrieben, die vom Friedhofsträger, also einer Stadt, Gemeinde, oder einer Kirchengemeinde erlassen wird. Längst sind die Friedhöfe nicht mehr die einzigen Möglichkeiten für den Platz der letzten Ruhe. Gerade im Bereich der naturnahen Bestattungen wie im Ruheforst und für Baumgräber ist in den letzten Jahren das Angebot und die Nachfrage stark angestiegen.
Die Gesellschaft verändert sich also und damit auch die Vorstellungen darüber, wie wir unsere Toten begraben wollen und wie wir um sie trauern wollen.
Darüber wollen wir in den Diskurs gehen und laden herzlich ein am 25. November um 19.00 Uhr in der Galerie Metavier:
Sven Friedrich Cordes - Bestatter und Galerist
Cordula Wächtler - Leiterin des Bereichs Städtische Friedhöfe der Stadt Hannover
Uwe Mletzko - Theologischer Geschäftsführer der Diakovere gGmbH Hannover
Susanne Benze - Trauerrednerin und Dozentin
Hinweis: Bitte beachten Sie die aktuellen Hygienemaßnahmen.