Die Hannoversche Künstlerin Vanessa Mendola erschafft ein grafisches und malerisches Werk, das sich farben- und formenfroh dem Inneren des Menschen annähert und in der Kunst seelische Zustände des Individuums und vielschichtige Dimensionen der es umgebenden Welt verbildlicht. Ihr figuratives Werk bringt unterschiedliche Stationen des Seins und der Suche nach Wahrhaftigkeit zum Ausdruck. Das Irdische verschmilzt in ihrer Kunst mit dem „All“ und legt uns die hermetischen Prinzipien der Existenz offen. Die sieben Prinzipien der Geistigkeit, der Analogie, der Schwingung, der Polarität, des Rhythmus, der Kausalität und des Geschlechts werden Bildhaft dargestellt und führen in einen ganz eigene Geisteswelt.
Gesetze der Anziehung und Abstoßung, die das Schicksal bestimmen, werden in den Bildern ebenso verhandelt, wie die Entrücktheit der Kunst selbst. Anhand der fantastischen Bildwelten ihrer Kunst stellt Mendola Dinge und Prozesse dar, die sich allzuhäufig der alltäglichen Wahrnehmung unserer Realität entziehen. Sie visualisiert, im Großen wie Kleinen, wie sich die Welt ihrer künstlerischen Wahrnehmung zeigt und offenbart gemäß dem Titel der Ausstellung eine wahre „Kartografie des Schicksals“
Dieser Titel ist unmittelbar und doch doppeldeutig. Vanessa Mendola verortet in ihrer Kunst die Welt und die Prinzipien unser aller Existenz. Sie verleiht insbesondere der inneren Gefühlswelt eine äußere Sichtbarkeit, die dabei helfen kann, sich anhand dieser „Kartografie“ zu orientieren. In einem noch viel wortwörtlicheren Sinne illustriert die Künstlerin mit ihrer Kunst tatsächliche Karten. In Kooperation mit Peggy Rockteschel, die als Autorin die Texte verantwortet, hat Vanessa Mendola zwei Kartendecks gestaltet: „Seelenmärchen“ und „Kartengruß für dich!“
Diese Karten zeigen, wie vielseitig das Werk der Künstlerin ist und wie konkret sich die Bilder verwenden lassen, wenn man sie in die Hand nehmen kann und mit ihnen das eigene Schicksal.
Die Hannoversche Künstlerin Vanessa Mendola erschafft ein grafisches und malerisches Werk, das sich farben- und formenfroh dem Inneren des Menschen annähert und in der Kunst seelische Zustände des Individuums und vielschichtige Dimensionen der es umgebenden Welt verbildlicht. Ihr figuratives Werk bringt unterschiedliche Stationen des Seins und der Suche nach Wahrhaftigkeit zum Ausdruck. Das Irdische verschmilzt in ihrer Kunst mit dem „All“ und legt uns die hermetischen Prinzipien der Existenz offen. Die sieben Prinzipien der Geistigkeit, der Analogie, der Schwingung, der Polarität, des Rhythmus, der Kausalität und des Geschlechts werden Bildhaft dargestellt und führen in einen ganz eigene Geisteswelt.
Gesetze der Anziehung und Abstoßung, die das Schicksal bestimmen, werden in den Bildern ebenso verhandelt, wie die Entrücktheit der Kunst selbst. Anhand der fantastischen Bildwelten ihrer Kunst stellt Mendola Dinge und Prozesse dar, die sich allzuhäufig der alltäglichen Wahrnehmung unserer Realität entziehen. Sie visualisiert, im Großen wie Kleinen, wie sich die Welt ihrer künstlerischen Wahrnehmung zeigt und offenbart gemäß dem Titel der Ausstellung eine wahre „Kartografie des Schicksals“
Dieser Titel ist unmittelbar und doch doppeldeutig. Vanessa Mendola verortet in ihrer Kunst die Welt und die Prinzipien unser aller Existenz. Sie verleiht insbesondere der inneren Gefühlswelt eine äußere Sichtbarkeit, die dabei helfen kann, sich anhand dieser „Kartografie“ zu orientieren. In einem noch viel wortwörtlicheren Sinne illustriert die Künstlerin mit ihrer Kunst tatsächliche Karten. In Kooperation mit Peggy Rockteschel, die als Autorin die Texte verantwortet, hat Vanessa Mendola zwei Kartendecks gestaltet: „Seelenmärchen“ und „Kartengruß für dich!“
Diese Karten zeigen, wie vielseitig das Werk der Künstlerin ist und wie konkret sich die Bilder verwenden lassen, wenn man sie in die Hand nehmen kann und mit ihnen das eigene Schicksal.